Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: „Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine große Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: ‚Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, daß kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger – Glaeser – Holitscher – Kerr – Kisch – Ludwig – Heinrich Mann – Ottwalt – Plivier – Remarque – Ihr getreuer Edgar – und Arnold Zweig.’ In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern.“ Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äußert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür.
I owe special thanks to Bruce Martin and Evelyn Timberlake ( at the Library of Congress ) ; Philip Milato and Steve Crook ( at the Berg Collection ) ...
... Alice: “In Search of Our Mothers' Gardens” 157 Warwick Prize for Women in Translation 38 Wertenbaker, Timberlake 21 Wilson, Emily (trans.
HENRY TIMBERLAKE'S CHEROKEE WAR SONG 1. That Timberlake's memoir contains the first English translation of the words of a Native American song seems to have ...
“Justin Timberlake, 'The 20/20 Experience': Is There a Visual Preference for Whiteness?” Interview with Marc Lamont Hill. HuffPost Live, 27 March 2013.
Thompson , E . in Pollard 1923 . Thompson , J . Shakespeare and the Classics , 1952 . Tillyard , E . Shakespeare ' s History Plays , 1944 . Timberlake , P ...
In The Problem with Pleasure, Frost draws upon a wide variety of materials, linking interwar amusements, such as the talkies, romance novels, the Parisian fragrance Chanel no. 5, and the exotic confection Turkish Delight, to the artistic ...
Similarly, he deplored the picturestories of A. B. Frost in his Stuff and Nonsense ... When he'd eaten eighteen, He turned perfectly green, Upon which he ...
Renew'd by ordure's sympathetic force, As oil'd with magic juices for the course, ... William Frost (1953; reprint, New York: Holt, Rinehart and Winston, ...
D'Albertis, Luigi. New Guinea: What I Did and What I Saw. 2 vols. London: S. Low, Marston, Searle & Rivington, 1881. First published 1880.
... i ge 3 let S deal ing ge a lings ge at t Joe a f J & at n ce at h-ced ge at hly ue to 3 sec ge is a te debit de cap it a t e u ge c e it ful ge c e i ve ...