Im ›Zeitalter der Briefe‹ spielte das Korrespondieren eine bedeutungsvolle Rolle, um Liebesbeziehungen anzubahnen, zu vertiefen und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Dabei formulierten die Schreibenden immer auch Erwartungen und Wunschbilder an das jeweilige Gegenüber und verhandelten Konzepte von Liebe und Ehe. Das macht Paarkorrespondenzen zu spannenden und aussagekräftigen Quellen, um eine Geschichte der Liebe, der Geschlechterbeziehungen und des ›privaten‹ Schreibens in der Moderne neu zu erschließen. Wie prägten sich wandelnde historische Kontexte dieses (Über) Liebe schreiben? Waren die in vielen Anleitungsbüchern empfohlenen Modelle ›des Liebesbriefs‹ oder die kulturelle Leitidee der romantischen Liebe in verschiedenen sozialen Milieus tatsächlich maßgeblich? Und welche Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit wurden in den Briefen figuriert? In diesem aus einem österreichischen Forschungsprojekt entstandenen Bandes gehen Historikerinnen solchen Fragen für das 19. und 20. Jahrhundert auf der Basis umfangreicher popularer Paarkorrespondenzen nach. Bisherige kulturwissenschaftliche Studien zum ›Liebesbrief‹ werden um historische Dimensionen vielschichtig erweitert. Etwa bezogen auf Gefühlspraktiken werbender Männer in den 1860/70er Jahren oder auf bürgerliche Paare vor dem Hintergrund der Frauenbewegungen um 1900. Mit Korrespondenzen aus den 1920er Jahren kommt die Irritation bürgerlicher Geschlechter- und Ehenormen durch kameradschaftliche Modelle in den Blick. In den Briefquellen aus den experimentierfreudigen Nach-1968er Jahren wird die Transformation konventioneller Lebensentwürfe von ihrer intimen Innenseite her ausgelotet. Andere Beiträge behandeln den Wandel der Sprache des Sexuellen oder die Zeit der beiden Weltkriege in Hinblick auf kriegsspezifische ›Gefühlsregime‹ und Liebe im Kontext des nationalsozialistischen ›Vernichtungskrieges‹. Oder sie stellen die Frage nach dem Paar und seiner Vernetzung im familiären und sozialen Umfeld.
By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.” While still married to a naval oflicer away on duty ...
... had married the widowed daughter of a Washington tavern keeper. By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.
... Bill, Kennedy, Jacqueline, Kennedy, John F., Kidd, Albert and Elizabeth, Kieran Timberlake (architects), Kilpatrick, John, Kirkland, William, Kissinger, ...
... 195–196, 361; abolishing of, 257 Ticonderoga fort, 157, 169 Tilden, Samuel J., 524 Timberlake, Peggy O'Neale, 301 Timbuktu, Mali, Sankore Mosque in, ...
By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.” While still married to a naval officer away on duty, ...
Timberlake, p. 8 (9–10). 2. Timberlake, p. 36 (70). 3. Hoig, p. 45; Kelly, p. 22; Timberlake, p. 37 (72–73). 4. Alderman, p. 6; Timberlake, p.
Timberlake, S. 2002. 'Ancient prospection for metals and modern prospection for ancient mines: the evidence for Bronze Age mining within the British Isles', ...
hadn't known Timberlake until the two moved in together. Kathy had worked at a series of jobs, including electronics assembler and a dancer in a bar, ...
Terrill, Philip, killed Thompson, William S. Timberlake, George, wounded. Timberlake, Harry. Timberlake, J. H., wounded. Timberlake, J. L., wounded.
As the caretaker of the clubhouse, Timberlake was furnished living quarters on the second floor. Around 8:00 p.m., he descended into the basement for the ...