Durch die Novellierungen der Sozialgesetzbücher in den vergangenen Jahren stellt der Gesetzgeber an die Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation neue Anforderungen. Sie müssen ihre Leistungen nun verstärkt personenzentriert und unter möglichst großer Partizipation durch die Teilnehmerin oder den Teilnehmer erbringen. Individuell ausgestaltete und möglichst maßgeschneiderte Rehabilitationsverläufe sollen die Wirksamkeit erhöhen und nicht zuletzt auch zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit führen. Voraussetzung dafür ist auf Seiten der Leistungserbringer die Abkehr vom Maßnahmedenken hin zu einer individualisierten Prozesssteuerung, die Ressourcen und Interessen der Teilnehmerin und des Teilnehmers ebenso im Fokus hat wie deren/dessen Bedarfe und die Barrieren des Lebensumfelds. Mit dieser Anforderung wächst die Bedeutung einer personenzentrierten und zielgerichteten Prozesssteuerung sprunghaft. Die Einführung eines professionellen Case Managements ist für deren Gelingen eine der erfolgversprechendsten Handlungsoptionen. Mit den verschiedenen Facetten des Case Managements beschäftigen sich die Beiträge von Karsten Giertz und Corinna Ehlers, von Katharina Lache und Patricia Roscher-Rothenberger: Die positiven Auswirkungen eines stärkenorientierten Case Managements von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, die Vielschichtigkeit der praktischen Umsetzung sowie die konkrete Ausgestaltung von Case Management im Berufsbildungswerk fächern diesen modernen Ansatz wirksamer Fallsteuerung anschaulich auf. Zusätzliche Beiträge dieses Heftes aus der Praxis erörtern die beruflichen Chancen von Absolventinnen und Absolventen aus Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt "Lernen" und analysieren Gründe sowie Gegenmaßnahmen zu "Dropouts" während des Rehabilitationsprozesses. Mit dieser Themenvielfalt gibt dieses Heft unserer Fachzeitschrift Anregungen zu zentralen Prozessen der Beruflichen Rehabilitation. Wir wünschen Ihnen mit unseren Beiträgen einen guten Start in das neue Ausbildungsjahr.
Timberlake website Another useful website is www.timberlake.co.uk. Timberlake Consultants is a statistical consultancy company that also distributes and ...
Timberlake, E. M., Farber, M. Z., & Sabatino, C. A. (2002). The general method of social work practice (4th ed.). Boston: Allyn & Bacon. Timberlake, E. M. ...
All Out of Love • Madonna: The Immaculate Collection • Erasure: Circus Justin Timberlake. Justified - - - - - - - - - - * 75% + T H E FAS H ...
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... is much higher than in the United States, with the prevalence in France being perhaps the highest (Heuveline and Timberlake 2004; Toulemon 1997).
HENRY TIMBERLAKE'S CHEROKEE WAR SONG 1. That Timberlake's memoir contains the first English translation of the words of a Native American song seems to have ...
But Timberlake seems to have had a bit more literary sensitivity - suggested by his translation of the Cherokee war song in his memoirs - than these earlier ...
Timberlake , Michael . 1985. " The World System Perspective and Urbanization . ” In Michael Timberlake ( ed . ) , Urbanization in the World Economy , 3-4 .
The poor tend to live in dwellings that are structurally unsuited to withstand the impact of environmental extremes (Wijkman and Timberlake 1984, pp.
To display and share his discoveries, in 1940 Johnson built the Timberlake Museum on his farm. It remained open to the public during the summer and for ...