Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Leistung und Leistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: „Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste.“ Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist umso besser gewährleistet, je mehr seine Mitarbeiter bereit und fähig sind, im Sinne des Unternehmens zu handeln und nicht zuletzt die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Dazu bedarf es einer hohen Leistungsmotivation. Führungskräften kommt dabei eine besondere Bedeutung zu: qualifizierte und motivierte Führungskräfte sind nicht selten der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Ihre Leistungsfähigkeit und Motivation sind notwendige Voraussetzungen für die Erreichung ambitionierter Ziele und die Gestaltung der unternehmerischen Zukunft. Vor diesem Hintergrund zählt die Gewinnung, Motivation und Bindung talentierter Führungskräfte zu den wichtigsten Aufgaben des Managements. Zudem ist es für die Sicherstellung des Unternehmenserfolgs unerlässlich, dass Mitarbeiter in leitenden Positionen ihre Verantwortung aktiv annehmen und mitunter die Interessen des Auftraggebers verfolgen. Hier drängen sich folgende Fragen auf: was motiviert sie, ihren großen Einfluss auf das Unternehmensgeschehen für die Erreichung der Unternehmensziele einzusetzen und erfolgreich ihr ganzes Potential bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben einzusetzen? Leistungsorientierte Vergütungssysteme können gleichermaßen Antworten auf die-se Fragen geben sowie neue Fragen aufwerfen: kann die Mitarbeitermotivation eventuell durch eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung ansteigen oder gar durch sie erzeugt werden und auch erhalten bleiben? Welche Risiken oder Probleme bestehen hierbei? Ein solches Vergütungssystem soll insbesondere einen motivierenden Anreiz für erfolgsorientiertes Handeln schaffen, indem es den Zweck verfolgt, Unternehmensstrategien und Unternehmensziele zu transportieren, starke Impulse für deren Umsetzung zu geben und die Mitarbeiter letztlich am Erfolg zu beteiligen.
... 165 Thomson , C. , 52 , 59 Thurman , S. K. , 230 Thyer , B. A. , 308 Timberlake , W. , 165 Webster - Stratton , 237 , 251 , 253 , 366 Author Index.
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Some, like the “behavior systems” approach of Timberlake(1994)assume thatbehavior can be explained by a system of interactingmodules thatareeither built ...
However, there is clear evidence that this constant ratio does not always produce reinforcement (Timberlake & Allison, 1974). Second and, as we shall see ...
... 30, 32 Thomae, H., 40 Thompson, L., 23-24 Timberlake, E. M., 16 Tobin, S. S., ... E, 33 Wolfe, S. M., 81 Wolinsky, M. A., 85 Zarit, J., 11, 30, 31, 32, ...
La Crisi Mondiale e Saggi Critici di Marxiano e Socialismo. Bologna, N. Zanichelli. ... TIMBERLAKE (P. H.): 1912. Experimental Parasitism, a Study of the ...
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... C. 638 Ernst, D. 704 Ernst, E. 278 Esch, T. 110 Eslinger, P.J. 448 Esposito-Smythers, ... E. 197 Frontera, W. R. 408 Frost, J. 332 Frost, R. 699 Frost, ...